Nein, wir beginnen dort, wo Sie stehen. In der Therapie geht es nicht darum, es mit dem Pferd „richtig“ zu machen, sondern eine Erfahrung zu machen, die es Ihnen ermöglicht, einen anderen Zugang zu sich, den Schwierigkeiten und der Lösung derselben zu finden.
Im Winter ausreichend warm, im Sommer ausreichend Sonnen- und Stechmücken geschützt. Feste Schuhe, am Besten über den Knöchel reichend. Wenn vorhanden Reit- oder Fahrradhelm mitbringen. Handschuhe für die Arbeit am Boden und im Sattel.
Auch wenn es liebevoll gemeint ist, verzichten Sie bitte darauf, den Pferden etwas zu fressen mit zu bringen.
In den meisten Fällen übernimmt die Krankenkasse nicht die Kosten für die Therapie, da es sich nicht um ein anerkanntes Therapieverfahren handelt und somit nicht Teil des Leistungskataloges ist.
In Einzelfällen, z.B. bei Traumafolgestörungen gibt es Fonds, die nicht über die Krankenkasse finanzierbare Therapiekosten übernehmen. Fragen Sie gerne bei mir nach, ob es in Ihrem Fall eine Unterstützungsmöglichkeit gibt.
Dann lassen Sie mich wissen, was fehlt und schreiben Sie eine Mail an info@christina-breitbach.de.
Alle aufgeführten therapeutischen Angebote zählen nicht zu den wissenschaftlich anerkannten Verfahren. Die Arbeit erfolgt auf der Basis anerkannter tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapiekonzepte, die z.T. systemisch und körperorientiert erweitert werden mit dem Hilfsmittel Pferd, das die therapeutischen Schritte erleichtern, ermöglichen und unterstützen soll.
Dann freue ich mich über Ihre unverbindliche Anfrage.
Ich melde mich umgehend bei Ihnen.